
Ein Passivhaus mitten in der Stadt: das Material Holz bleibt sichtbar.
Ein Passivhaus mitten in der Stadt: das Material Holz bleibt sichtbar.
Städtebaulicher Ideenwettbewerb
Areal Alte Ziegelei Straubing
2013
3. Preis
Ausstellung
„Anything goes! Die neue Lust am Material“
Der von uns entwickelte PCM-Vorhang, der als Prototyp bei Smart ist grün zum Einsatz kommt, ist Teil der Ausstellung “Anything goes! Die neue Lust am Material”
zu sehen im
Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW e.V., Gelsenkirchen
www.mai.nrw.de
im StadtBauRaum, Gelsenkirchen,
bei Carpus+Partner, Aachen (Campus RWTH).
Am 31.10.2013 wurde dem Projekt Smart ist grün auf dem Senatsempfang zum Finale der Internationalen Bauausstellung IBA Hamburg die IBA Exzellenz-Auszeichnung verliehen.
Am 14. November 2013 werden die Energy Awards 2013 in Berlin vergeben.
Smart ist grün ist unter den Finalisten des Energy Awards 2013
Energy Awards 2013 – die Preisträger
Realisierungswettbewerb
Wohnbebauung nördlich der Oberhachinger Straße, Grünwald
1. Preis, 2013
Seit dem Jahr 2003 werden beispielhafte Gebäude mit einer Plakette ausgezeichnet.
Smart ist grün ist dieses Jahr in der Kategorie Eigentümer oder Betreiber von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien mit einer Plakette ausgezeichnet worden.
mehr Informationen unter eurosolar.de
Wettbewerb Neubau Studentenwohnheim
5. Rang ex-equo | 1. Anerkennung
Bohn Architekten, München, Dipl.-Ing. Architektin Julia Mang-Bohn
mit Zillerplus Architekten und Stadtplaner, München, Dipl.-Ing. Architekt und Stadtplaner Michael Ziller
Städtebaulicher Wettbewerb 2011
Quartiersentwicklung VON-SAUER-STRASSE/BAHRENFELDER CHAUSSEE im Hamburg Bahrenfeld
Wettbewerb
3. Preis, 2010
Regel und Bruch: die Ecke der Gertigstrasse Barmbecker Strasse gegenüber der Medienfabrik Kampnagel stellt einen Bruch im regelmäßigen Gefüge der Stadt mit Ihrer Blockrandbebauung dar … und verdient deshalb besondere Aufmerksamkeit. Mit einer Großform wird die Spannung des Bruches noch überhöht: Erdgeschoß und 1. Obergeschoß folgen weich der Linie dem kürzersten Weg der Fußgänger, darüber kragen die Wohngeschosse aus und verdeutlichen die Ecksituation. An der Stelle des Knicks in die Gertigstrasse wirkt die Fassade überhöht. Der Hof wird geöffnet und zoniert: Aufenthalt, Spielen, Queren: Eine Mitte für den Kiez.