29. Mai 2020

»Angesagt statt Abgesagt« #9

“FORM FOLLOWS COMPLEXITY”

Stadtplaner Michael Ziller über die mobile Zukunft, intelligente Städte und qualitätvolle Orte: Warum es gerade jetzt wichtig ist, Visionen und Ansprüche zu formulieren.

Das KAP Forum in Köln reagiert auf seine Weise auf die Auswirkung von covid19. Unter dem Slogan “angesagt statt abgesagt” verlegen sie die entfallenen Diskussionen kurzerhand ins Netz. Mehr zu lesen unter: kap-forum.de

12. Februar 2020

„Zuhause am Wasser“

Interview mit Michael Ziller in dem Magazin „StadtPlan“ der Hamburg Team Gruppe über das Quartier der Osterbrookhöfe in Hamburg und wie dort nachhaltige Wohnqualität geschaffen wird.

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18. Dezember 2019

2020

Auf ein neues Jahr mit Weitblick, frischen Gedanken und neuen Wegen zum Ziel
Michael Ziller und Team wünschen einen guten Start in 2020!

Das goldene Hochhaus – Ein städtebaulicher Beitrag

Ein Hochhaus mit den Proportionen des goldenen Quaders: Eingenerationen-Lofts für Wildbienen und andere Insekten auf 29 Geschossen. Mit einer Dachterrasse und Weitblick für Alle. Das beste Grundstück für das sichere Aufstellen oder -hängen der Immobilie ist sonnig sowie wind- und regengeschützt. Eine Belegung wird gefördert durch die Ausrichtung nach Südosten bis Südwesten mit freier Anflugschneise für die Bewohner. In Kombination mit kurzen Wegen zu einem guten Nahrungsangebot ist ab März bis April eine Vollbelegung möglich. Für verdichtetes, urbanes Wohnen sind die goldenen Quader in liegender Form städtebaulich mit situativ eingesetzten Hochhäusern kombinierbar. Hierbei werden die raumbildenden Kombinationen durch die Ästhetik des dreidimensional angewendeten goldenen Schnittes und der ornamentalen Fassade unterstützt.

Die Idee und der Entwurf des Bienenhochhauses entstanden in enger Zusammenarbeit mit dem Münchner Künstler Steffen Müller-Wöhr.

11. Dezember 2019

Vorhang auf!

Das Werk und seine Macher

Hamburger Wohnen eG in Zusammenarbeit mit der Baugemeinschaft „Amigo“, Hamburg

Eingeladener, hochbaulicher Realisierungswettbewerb Wettbewerb
2. Preis, 2019

6. Juni 2019

Luft nach oben

In der SZ vom 1. Juni 2019 spricht Michael Ziller über die Zukunft von Wohntürmen und warum diese den urbanen Kontext und einen klug gewählten Standort brauchen.

Mehr dazu unter www.sueddeutsche.de

14. Februar 2019

1. Preis Gutachterverfahren Quartier Osterbrookhöfe in Hamburg Hamm

Auf dem Gelände des Ernst-Fischer-Sportplatzes an der Wendenstraße und daran angrenzend wird in Hamburg Hamm in den kommenden Jahren das neue Wohnquartier „Osterbrookhöfe“ mit mehr als 800 Wohnungen entstehen.

Die Jury, bestehend aus dem Oberbaudirektor Franz-Josef Höing, Vertretern des Bezirks und der Politik, Architekten und Landschaftsplanern sowie den Vorha- benträgern, wählte einstimmig den Entwurf von zillerplus Architekten mit grabner huber lipp Landschaftsarchitekten aus. Aus Sicht der Jury nimmt der Entwurf das heterogene Umfeld sehr gut auf, fügt sich selbstverständlich ein und führt damit gleichzeitig die bestehenden Strukturen zusammen. Die vorgeschlagene Bebauung nimmt Bezug auf Qualitäten des traditionellen Hamburger Wohnungsbaus, die von den Verfassern für den spezifischen Standort und die heutige Zeit weiterentwickelt werden. Die Verfasser haben sich mit den unterschiedlichen Anforderungen intensiv auseinandergesetzt und mit dem vorliegenden Entwurf ein äußerst gelungenes Konzept zur Umsetzung des SAGA-Systemhauses aufgezeigt.

weitere Informationen unter: www.osterbrookhoefe.de

30. Dezember 2018

2019

Ein neues Jahr heißt neue Hoffnung, neue Gedanken und neue Wege zum Ziel.
Einen guten Start ins Jahr 2019 wünschen Michael Ziller und Team

15. November 2018

Lichtinstallation EUROPA

Lichtinstallation EUROPA bei „Offen Auf AEG“, Foto: Rainer Viertlböck

Anlässlich des Kulturwochenendes „Offen Auf AEG“ am 22./23. September 2018 wurde mit der Lichtinstallation EUROPA im öffentlichen Raum ein wirksames Zeichen für ein geeintes und offenes Europa gesetzt, das für eine freie Gesellschaft und ein friedliches Zusammenleben steht. Die Lichtinstallation soll für mindestens sechs Monate strahlen. Ermöglicht wurde sie durch zahlreiche Patinnen und Paten. Auch zillerplus übernahm gerne die Patenschaft für den Buchstaben E!

Projektinitiatoren: morePlatz/Schnitzer&